WISSENSWERTES

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WIE ENTSTEHT EIN FEUER - UND WIE LÖSCHE ICH ES?

Diese Frage veranschaulicht das sogenannte Branddreick. Damit ein Feuer entstehen und brennen kann, braucht es immer

  • einen Brennstoff,
  • die nötige Temperatur, um den Brennstoff zu entzünden
  • und Sauerstoff
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Dadurch ergibt sich auch die Antwort darauf, wie ein Feuer gelöscht werden kann - nämlich, indem man mindestens einen der drei oben genannten Eigenschaften entfernt.

WIE BEKOMME ICH HILFE?

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WAS IST EIN "MANV"?

MANV steht für Massenanfall von Verletzten/Erkrankten. Bei grösseren Ereignissen wird die Alarmierung von personellen und materiellen Einsatzmitteln in folgende Stufen eingeteilt, welche sich an der Anzahl betroffener Personen orientiert:

  • MANV 0-5
    Jeder Rettungsdienst im Kanton Zürich sollte ein Ereignis dieser Stufe selber führen und mit den eigenen, im dienststehenden Einsatzmitteln (eventuell mit Partnerhilfe) bewältigen können. Ein Ereignis dieser Grössenordnung beeinträchtigt die laufenden Aufträge des im Einsatz stehenden Rettungsdienstes und die SRZ-Einsatzleitzentrale nicht allzu stark.
  • MANV 6-10
    Bei dieser Stufe werden rund 50 Personen per Pager alarmiert, darunter eine Führung vor Ort und jemand, der die Transportmittel koordiniert.
  • MANV 11+
    Damit die benötigte Infrastruktur personell betrieben und nutzbringend eingesetzt werden kann, wird standardmässig ein Grossalarm beim Rettungsdienst von Schutz und Rettung und dem betroffenen Rettungsdienst ausgelöst. Dies entspricht etwa 370 Alarmierungen von dienstfreien Mitarbeitenden.
  • MANV 50+
    Mit einer voraussichtlichen Anzahl von über 50 Patienten wird die höchste MANV-Alarmstufe ausgelöst. Die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung alarmiert über 500 dienstfreie Mitarbeitende. Zudem werden sämtliche verfügbaren Katastrophenmittel sowie alle verfügbaren Rettungsfahrzeuge in der ganzen Region aufgeboten. Auch die Unterstützung von Milizfeuerwehr und Kata-Samariter wird bei dieser Alarmstufe angefordert. Und bei einem Ereignis dieser Grössenordnung wird der Führungsraum (TOC) SRZ in Betrieb genommen.

SCHADENPLATZORGANISATION

Die Möglichkeiten der Bewältigung eines nicht planbaren Grossereignisses ist immer abhängig von der jeweiligen Örtlichkeit. Deshalb ist eines der obersten Ziele von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst, die Organisation auf einem Schadensplatz gemeinsam zu strukturieren und diese dynamisch dem Ereignis anzupassen.

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